Immer und überall warmes Wasser zu haben ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Das Herzstück der Warmwasseraufbereitung ist der Boiler.
Zuviel Kalk macht Ihren Boiler zum Energie-Fresser. Frühzeitig reagieren heisst daher, bares Geld sparen. Wir helfen Ihnen dabei.
Faustregel: Ein Millimeter Kalk auf dem Wärmetauscher erhöht den Energieverbrauch bereits bis ca. 10%
Beachten Sie bitte zuerst den Wartungskleber auf Ihrem Boiler. Dort finden Sie das letzte Entkalkungsdatum. Sollten Sie keinen solchen Aufkleber finden, ist anzunehmen, dass der Boiler noch nie entkalkt wurde. In diesem Falle hilft Ihnen der Jahrgang auf dem Leistungsschild weiter, um zu berechnen, wie lange der Boiler nicht entkalkt wurde.
Erst wenn nur noch kaltes Wasser aus der Leitung fliesst, schenkt man dem Boiler Beachtung! Nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit uns Kontakt auf. Mit unserer langjährigen Erfahrung helfen wir Ihnen kompetent und gerne weiter.
Die richtige Vorsorge schützt vor unliebsamer Überraschung und sorgt dazu für hygienisch einwandfreies Wasser.
Je nach Wasserhärte, Wassertemperatur und Boilertyp ist das Entkalkungsintervall verschieden.
Optimal wird der Boiler nach 5 Jahren Betrieb geöffnet und kontrolliert. Daraus kann der ideale Rhytmus für die Entkalkung des Boilers bestimmt werden.
Grundsätzlich gibt es zwei Methoden der Boilerentkalkung.
1. Mechanische Entkalkung
Bei fast allen Modellen kann der Boiler mechanisch entkalkt werden. Dabei wird der Kalk ohne Chemie aus dem Boiler und von den Heizstäben entfernt.
2. Chemische Entkalkung
Boiler welche über keine Revisionsöffnungen oder Flansche verfügen, können nur chemisch entkalkt werden.
Dabei wird der Kalk mit einer speziellen Säure im Durchströmverfahren abgebaut. Danach wird die Säure neutralisiert und der Boiler mit Frischwasser gespült, sodass keinerlei Rückstände oder Geschmacksbeeinträchtigungen zurückbleiben.
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